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   BVerwG, 09.04.1959 - II C 270.57   

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BVerwG, 09.04.1959 - II C 270.57 (https://dejure.org/1959,96)
BVerwG, Entscheidung vom 09.04.1959 - II C 270.57 (https://dejure.org/1959,96)
BVerwG, Entscheidung vom 09. April 1959 - II C 270.57 (https://dejure.org/1959,96)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 8, 230
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 25.04.1957 - II C 50.55
    Auszug aus BVerwG, 09.04.1959 - II C 270.57
    Ein Vergleich der Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts über die rechtsähnliche Frage der Anwendbarkeit des Beförderungsschnitts im Rahmen des Bundesgesetzes zu Artikel 131 GG (BVerwGE 3, 226; BVerwG, Urteil vom 27. September 1957 - BVerwG VI C 32.56 - MDR 1958 S. 61 [LS], DÖV 1958 S. 54, ZBR 1958 S. 50;Beschluß vom 22. Januar 1959 - BVerwG VI C 21.58 -) mit dem Vorlagebeschluß des erkennenden Senats zur Frage der Grundgesetzmäßigkeit des § 110 BBG bei Anwendung dieser Vorschrift auf Bundesbeamte (BVerwGE 5, 39 ff.) läßt die insoweit unterschiedliche Rechtslage für die versorgungsberechtigten Angehörigen des in dem Gesetz zu Artikel 131 GG erfaßten Personenkreises gegenüber den Bundesbeamten ohne weiteres erkennen.

    Mit Rücksicht auf diese Regelungen hat das Bundesverwaltungsgericht auch bereits in BVerwGE 5, 39 [42] die Möglichkeit eines hergebrachten Grundsatzes des Berufsbeamtentums dahin zugestanden, daß der Berechnung der Versorgungsbezüge der Beamten stets die zuletzt mindestens ein Jahr lang empfangenen Dienstbezüge zugrunde zu legen sind.

    Im übrigen kann sich die Revision darauf, daß das Bundesverwaltungsgericht in BVerwGE 5, 39 ff. die Regelung des Beförderungsschnitts in § 110 BBG für grundgesetzwidrig erklärt hat, schon um deswillen nicht berufen, weil es sich dort um die Anwendung des § 110 BBG auf einen Bundesbeamten handelte, während es hier um die Anwendung des § 109 BBG auf einen Angehörigen des durch das Gesetz zu Artikel 131 des Grundgesetzes erfaßten Personenkreises geht.

  • BVerwG, 24.05.1957 - VI C 395.56
    Auszug aus BVerwG, 09.04.1959 - II C 270.57
    Die Revision übersieht ferner, daß die im Gesetz zu Art. 131 GG gewährten Leistungen nicht auf der Annahme eines rechtlichen Fortbestandes der bis zum 8. Mai 1945 erdienten beamtenrechtlichen Rechte und Anwartschaften beruhen, sondern ihre ausschließliche rechtliche Grundlage erst in der Neuregelung durch das Gesetz zu Artikel 131 des Grundgesetzes finden, daß also der Inhalt der neugeschaffenen beamtenrechtlichen Rechtsverhältnisse sich nicht mehr aus der Rechtsgrundlage der Beamtenverhältnisse bis zum 8. Mai 1945, sondern allein aus dem auf der besonderen grundgesetzlichen Ermächtigung des Artikels 131 GG beruhenden Bundesgesetz ergibt (BVerwGE 5, 86 [88]).

    Das Bundesverwaltungsgericht hat bereits entschieden, daß Dienstbezüge, die ein dem Gesetz zu Artikel 131 GG unterliegender Beamter erhalten hat, nur dann ruhegehaltfähig sind, wenn die in § 109 Abs. 1 BBG vorgesehene Mindestbezugszeit von einem Jahr bis zum 8. Mai 1945 erfüllt gewesen ist (BVerwGE 5, 86 [87]; BVerwG, Urteil vom 28. Juni 1957 - BVerwG VI C 312.56 - MDR 1957, 572 [LS]; DÖV 1959, 38; ZBR 1959, 27;Urteil vom 27. November 1958 - BVerwG II C 164.57 - MDR 1959 S. 329).

  • BVerfG, 23.10.1951 - 2 BvG 1/51

    Südweststaat

    Auszug aus BVerwG, 09.04.1959 - II C 270.57
    Über diese habe allein der Gesetzgeber zu entscheiden (BVerfGE 1, 15 [BVerfG 23.10.1951 - 2 BvG 1/51]).
  • BVerwG, 13.01.1956 - II C 149.54

    Berücksichtigung einer ehemaligen Rechtsstellung eines Beamten -

    Auszug aus BVerwG, 09.04.1959 - II C 270.57
    Der rechtsbegründende Charakter des Gesetzes zu Artikel 131 GG schloß es zwar nicht aus, daß der Gesetzgeber die durch dieses Gesetz neu begründeten Rechte in Beziehung zu früheren Rechtsstellungen der an den Leistungen des Gesetzes Beteiligten brachte; er stellte es jedoch andererseits in das Ermessen des Gesetzgebers, zu bestimmen, welche Rechtsstellungen unbeachtet bleiben (BVerwGE 3, 88 [91]) oder unter welchen Voraussetzungen sie berücksichtigt werden sollen.
  • BVerwG, 19.11.1953 - I B 95.53

    Voraussetzungen der Nichtzulassungsbeschwerde - Teilung der Wohnung zwecks

    Auszug aus BVerwG, 09.04.1959 - II C 270.57
    Dabei macht es für die Entscheidung der den vorliegenden Rechtsstreit beherrschenden sachlich-rechtlichen Frage, ob der Versorgung des Klägers dessen Dienstbezüge aus der Besoldungsgruppe B 5 oder B 7 a zugrunde zu legen sind, keinen Unterschied, ob der Kläger unter § 1 Abs. 1 Nr. 1 oder § 62 Abs. 2 G 131 fällt, weil die auf Abschnitt V des Bundesbeamtengesetzes und damit auf § 109 Abs. 1 BBG verweisende Vorschrift des § 29 Abs. 1 G 131 in der hier maßgeblichen (BVerwGE 1, 35) Fassung vom 1. September 1953 (BGBl. I S. 1287 [1294]) in beiden Fällen gilt.
  • BVerwG, 28.03.1956 - II C 301.54

    Nichtberücksichtigung von Beförderungen als Grundrechtsverletzung - Verletzung

    Auszug aus BVerwG, 09.04.1959 - II C 270.57
    Ein Vergleich der Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts über die rechtsähnliche Frage der Anwendbarkeit des Beförderungsschnitts im Rahmen des Bundesgesetzes zu Artikel 131 GG (BVerwGE 3, 226; BVerwG, Urteil vom 27. September 1957 - BVerwG VI C 32.56 - MDR 1958 S. 61 [LS], DÖV 1958 S. 54, ZBR 1958 S. 50;Beschluß vom 22. Januar 1959 - BVerwG VI C 21.58 -) mit dem Vorlagebeschluß des erkennenden Senats zur Frage der Grundgesetzmäßigkeit des § 110 BBG bei Anwendung dieser Vorschrift auf Bundesbeamte (BVerwGE 5, 39 ff.) läßt die insoweit unterschiedliche Rechtslage für die versorgungsberechtigten Angehörigen des in dem Gesetz zu Artikel 131 GG erfaßten Personenkreises gegenüber den Bundesbeamten ohne weiteres erkennen.
  • BVerwG, 27.11.1958 - II C 164.57

    Ruhegehaltfähigkeit der Dienstbezüge eines verdrängten Beamten - Besoldung eines

    Auszug aus BVerwG, 09.04.1959 - II C 270.57
    Das Bundesverwaltungsgericht hat bereits entschieden, daß Dienstbezüge, die ein dem Gesetz zu Artikel 131 GG unterliegender Beamter erhalten hat, nur dann ruhegehaltfähig sind, wenn die in § 109 Abs. 1 BBG vorgesehene Mindestbezugszeit von einem Jahr bis zum 8. Mai 1945 erfüllt gewesen ist (BVerwGE 5, 86 [87]; BVerwG, Urteil vom 28. Juni 1957 - BVerwG VI C 312.56 - MDR 1957, 572 [LS]; DÖV 1959, 38; ZBR 1959, 27;Urteil vom 27. November 1958 - BVerwG II C 164.57 - MDR 1959 S. 329).
  • BVerwG, 28.06.1957 - VI C 312.56
    Auszug aus BVerwG, 09.04.1959 - II C 270.57
    Das Bundesverwaltungsgericht hat bereits entschieden, daß Dienstbezüge, die ein dem Gesetz zu Artikel 131 GG unterliegender Beamter erhalten hat, nur dann ruhegehaltfähig sind, wenn die in § 109 Abs. 1 BBG vorgesehene Mindestbezugszeit von einem Jahr bis zum 8. Mai 1945 erfüllt gewesen ist (BVerwGE 5, 86 [87]; BVerwG, Urteil vom 28. Juni 1957 - BVerwG VI C 312.56 - MDR 1957, 572 [LS]; DÖV 1959, 38; ZBR 1959, 27;Urteil vom 27. November 1958 - BVerwG II C 164.57 - MDR 1959 S. 329).
  • BVerwG, 22.01.1959 - VI C 21.58
    Auszug aus BVerwG, 09.04.1959 - II C 270.57
    Ein Vergleich der Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts über die rechtsähnliche Frage der Anwendbarkeit des Beförderungsschnitts im Rahmen des Bundesgesetzes zu Artikel 131 GG (BVerwGE 3, 226; BVerwG, Urteil vom 27. September 1957 - BVerwG VI C 32.56 - MDR 1958 S. 61 [LS], DÖV 1958 S. 54, ZBR 1958 S. 50;Beschluß vom 22. Januar 1959 - BVerwG VI C 21.58 -) mit dem Vorlagebeschluß des erkennenden Senats zur Frage der Grundgesetzmäßigkeit des § 110 BBG bei Anwendung dieser Vorschrift auf Bundesbeamte (BVerwGE 5, 39 ff.) läßt die insoweit unterschiedliche Rechtslage für die versorgungsberechtigten Angehörigen des in dem Gesetz zu Artikel 131 GG erfaßten Personenkreises gegenüber den Bundesbeamten ohne weiteres erkennen.
  • BVerwG, 27.09.1957 - VI C 32.56
    Auszug aus BVerwG, 09.04.1959 - II C 270.57
    Ein Vergleich der Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts über die rechtsähnliche Frage der Anwendbarkeit des Beförderungsschnitts im Rahmen des Bundesgesetzes zu Artikel 131 GG (BVerwGE 3, 226; BVerwG, Urteil vom 27. September 1957 - BVerwG VI C 32.56 - MDR 1958 S. 61 [LS], DÖV 1958 S. 54, ZBR 1958 S. 50;Beschluß vom 22. Januar 1959 - BVerwG VI C 21.58 -) mit dem Vorlagebeschluß des erkennenden Senats zur Frage der Grundgesetzmäßigkeit des § 110 BBG bei Anwendung dieser Vorschrift auf Bundesbeamte (BVerwGE 5, 39 ff.) läßt die insoweit unterschiedliche Rechtslage für die versorgungsberechtigten Angehörigen des in dem Gesetz zu Artikel 131 GG erfaßten Personenkreises gegenüber den Bundesbeamten ohne weiteres erkennen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.02.1957 - II A 78/54
  • BVerfG, 07.07.1982 - 2 BvL 14/78

    Verfassungswidirgkeit des § 5 Abs. 3 BeamtVG

    Das Ziel jener Abgrenzung, der Einjahresfrist, war es insbesondere, solchen Beförderungen die versorgungsrechtliche Anerkennung zu versagen, bei denen wegen des nahegerückten Ruhestands nicht der Leistungsgedanke den Ausschlag gegeben hatte, sondern eine "Gefälligkeit" erwiesen werden sollte (vgl. BVerwGE 8, 230 (233); BVerwG, Buchholz 232 Nr. 9, 10 und 16 zu § 109 BBG ; Fischbach, Deutsches Beamtengesetz (1937), § 80 , IV, Deutsches Beamtengesetz (1951), Bd. II, § 80 , III, Bundesbeamtengesetz , 3. Aufl., § 109 , A I).
  • BVerwG, 23.05.1962 - VI C 39.60

    Rechtsmittel

    Das Bundesverwaltungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung ausgeführt, daß das Gesetz auf Grund der besonderen Ermächtigung in Art. 131 GG die Rechtsverhältnisse der Personen, die am 8. Mai 1945 im öffentlichen Dienst gestanden hatten und aus anderen als beamten- oder tarifrechtlichen Gründen nicht ihrer früheren Stellung entsprechend verwendet waren, zwar vielfach in Anknüpfung, aber ohne Bindung an die ihnen am 8. Mai 1945 zustehenden Rechte neu geregelt hat und regeln konnte (vgl. u.a. BVerwGE 5, 86 [88]; 7, 340 [341]; 8, 230 [232]).
  • BVerwG, 15.11.1971 - VI C 107.67

    Notwendigkeit der Erfüllung der Mindestbezugszeit von Dienstbezügen - Möglichkeit

    So wäre die Jahresfrist in dem durch Urteil vom 24. Mai 1957 - BVerwG VI C 395.56 - (BVerwGE 5, 86) entschiedenen Fall am 31. Juli 1945, in dem durch Urteil vom 28. Juni 1957 - BVerwG VI C 312.56 - am 30. Juni 1945, in dem durch Urteil vom 27. November 1956 - BVerwG II C 164.57 - (BVerwGE 8, 40 [BVerwG 27.11.1958 - II C 164/57]) am 31. Juli 1945, in dem durch Urteil vom 9. April 1959 - BVerwG II C 270.57 - (BVerwGE 8, 230) am 31. Dezember 1945, in dem durch Urteil vom 7. Dezember 1960 - BVerwG VI C 164.57 - (BVerwGE 11, 290) am 30. Juni 1945, in dem durch Urteil vom 16. März 1961 - BVerwG II C 8.59 - am 28. Februar 1946 und in dem durch Urteil vom 25. März 1964 - BVerwG VI C 215.61 - (DÖD 1964, 114) am 30. September 1945 abgelaufen gewesen.

    Im Urteil vom 9. April 1959 - BVerwG II C 270.57 - (BVerwGE 8, 230 [233]) ist dargelegt, daß nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts Dienstbezüge, die ein dem Gesetz zu Art. 131 GG unterliegender Beamter erhalten habe, nur dann ruhegehaltfähig seien, wenn die in § 109 Abs. 1 BBG vorgesehene Mindestbezugszeit von einem Jahr bis zum 8. Mai 1945 erfüllt gewesen sei.

  • BVerwG, 05.05.1969 - VI C 43.66

    Erledigungserklärungen unter dem Vorbehalt gesetzlicher Änderungen -

    Selbst an die hergebrachten Grundsätze des Berufsbeamtentums (Art. 33 Abs. 5 GG) war er hier nicht so wie sonst im Beamtenrecht gebunden (vgl. BVerwGE 8, 230 [232]).

    Da ferner, jedenfalls im Rahmen des Gesetzes zu Art. 131 GG, der Absatz 1 des § 109 BBG verfassungsrechtlich unbedenklich ist (vgl. BVerfGE 11, 203 [210, 211]; BVerwGE 8, 230; Buchholz BVerwG 232, § 109 BBG Nr. 11), können insoweit auch gegen die gerade zum Ausgleich von Härten dieser Vorschrift getroffene Regelung des § 109 Abs. 2 BBG keine verfassungsmäßigen Bedenken erhoben werden.

  • BVerwG, 07.12.1960 - VI C 164.57

    Rechtsmittel

    Die Verfassungsmäßigkeit des § 109 BBG im Rahmen des Gesetzes zur Art. 131 GG hat das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung bejaht (vgl. BVerwGE 8, 230).

    Jedenfalls bietet das Gesetz zu Art. 131 GG, wie das Bundesverwaltungsgericht wiederholt entschieden hat, keine Handhabe dafür, bei der Versorgung der von Kap. I dieses Gesetzes erfaßten Beamten über den 8. Mai 1945 hinaus gezahlte Dienstbezüge zu berücksichtigen (vgl. BVerwGE 5, 86 [87]; 8, 230 [233];Urteil des erkennenden Senats vom 28. Juni 1957 - BVerwG VI C 312.56 -, Buchholz BVerwG 234, § 35 G 131 Nr. 2 = ZBR 1959 S. 27).

  • BVerwG, 04.04.1960 - VI C 385.56

    Rechtsmittel

    Das Gesetz zu Art. 131 GG hat auf Grund der besonderen grundgesetzlichen Ermächtigung des Art. 131 GG neue Rechtsbeziehungen hergestellt und seine Regelung in ihrem sachlichen und persönlichen Geltungsbereich erschöpfend und abschließend getroffen (vgl. BVerwGE 5, 86; 8, 230[232]; 8, 296 [302, 303]).
  • BVerwG, 13.10.1964 - II C 55.63

    Rechtsmittel

    Denn das Gesetz zu Artikel 131 des Grundgesetzes hat auf Grund der in Artikel 131 des Grundgesetzes enthaltenen Ermächtigung keineswegs alle am 8. Mai 1945 bereits erdienten Rechte berücksichtigen müssen; und es gestattet - wie das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung entschieden hat - den Rückgriff auf die bis zum 8. Mai 1945 begründeten Ansprüche nur, soweit es dies ausdrücklich bestimmt (vgl. u.a. BVerwGE 5, 86 [88/89]; 7, 340 [341]; 8, 230 [232]; 10, 255 [256]).
  • BVerwG, 10.02.1970 - VI C 117.65

    Anspruch auf Ruhegehalt - Berechnung einer ruhegehaltfähigen Dienstzeit

    Dies gilt erst recht und um so mehr für die hier allein in Betracht kommende Versorgung nach dem Gesetz zu Art. 131 GG, das auf Grund der umfassenden Ermächtigung des Art. 131 GG in seiner Grundkonzeption zwar mit seinen Rechtsgewährungen an den Rechtsstand vom 8. Mai 1945 anknüpft, jedoch keineswegs alle bis zu diesem Zeitpunkt bereits erworbenen Rechte oder Anwartschaften berücksichtigt, sondern entsprechend dem Regelungsauftrag des Art. 131 GG die Rechtsverhältnisse der von diesem Gesetz erfaßten Personen neu regelt und für sie neue Rechtsbeziehungen herstellt (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, so Urteile vom 24. Mai 1957 - BVerwG VI C 395.56 - [BVerwGE 5, 86, 88], vom 28. November 1958 - BVerwG VI C 154.56 - [BVerwGE 7, 340, 341], vom 9. April 1959 - BVerwG II C 270.57 - [BVerwGE 8, 230, 231], vom 25. Januar 1962 - BVerwG II C 11.60 - [Buchholz BVerwG 234, § 70 G 131 Nr. 1], vom 25. Juni 1964 - BVerwG II C 33.62 -, vom 25. Mai 1965 - BVerwG II C 81.62 - [BVerwGE 21, 174, 178], vom 25. November 1965 - BVerwG II C 34.64 -, vom 14. Juni 1966 - BVerwG II C 31.64 - [BVerwGE 24, 194, 196] und vom 5. Oktober 1967 - BVerwG VI C 27.67 - [Buchholz BVerwG 234, § 65 Nr. 2 G 131]).
  • BVerwG, 25.03.1964 - VI C 215.61

    Anspruch auf Wiedergutmachung - Gewährung von Versorgungsleistungen -

    Auf den Personenkreis des Kap. I des Gesetzes zu Art. 131 GG bezogen bedeutet dies, daß der Beamte das am 8. Mai 1945 bekleidete oder ein gleichwertiges Amt, sollen die ruhegehaltfähigen Dienstbezüge aus diesem Amt der Versorgung zugrunde Belegt werden, bis zu diesem Zeitpunkt ein Jahr lang innegehabt haben muß (BVerwGE 5, 86 [88 ff.]; 8, 40 [41]; 8, 230) oder daß er auf Grund Wiedergutmachungsrechts so zu behandeln ist, als hätte er es so lange innegehabt.
  • BVerwG, 03.05.1963 - VI C 176.60

    Versorgung nach der Rechtsstellung als Regierungshauptsekretär - Zuordnung der

    Die Revision bezweifelt zu Unrecht die Verfassungsmäßigkeit der Regelung des § 82 HBG (F. 1954) und damit auch des § 124 des Hessischen Beamtengesetzes vom 21. März 1962 (GVBl. S. 173) - HBG -, Zu § 109 BBG, der eine mit § 82 HBG (F. 1954) bzw. § 124 HBG übereinstimmende Regelung enthält, hat das Bundesverwaltungsgericht bereits im Urteil vom 9. April 1959 (BVerwGE 8, 230) festgestellt, die Bestimmung kollidiere nicht mit der in Art. 33 Abs. 5 GG enthaltenen Regel, daß das Recht des öffentlichen Dienstes unter Berücksichtigung der hergebrachten Grundsätze des Berufsbeamtentums zu regeln sei; denn der Grundsatz, daß die von dem Beamten zuletzt bezogenen Dienstbezüge bei der Festsetzung der Versorgung zugrunde zu legen seien, habe schon im früheren Recht keineswegs ausnahmslos gegolten.
  • BVerwG, 28.03.1963 - II C 200.60

    Verletzung des Gleichheitssatzes durch unterschiedliche Behandlung der Direktoren

  • BVerwG, 24.04.1961 - VI C 180.58

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 20.03.1961 - II C 209.57

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 22.10.1968 - VI C 109.65

    Errechnung eines Übergangsgehaltes - Versorgung eines Soldaten

  • BVerwG, 24.07.1968 - IV B 188.67

    Für die Begründetheit einer Anfechtungsklage maßgebliche Rechtslage - Für die

  • BVerwG, 26.10.1967 - VI C 21.65

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 31.08.1967 - II C 21.64

    Antrag auf Gewährung von Versorgung nach dem Wehrmachtfürsorge- und

  • BVerwG, 13.07.1961 - II C 171.59

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 25.06.1965 - II C 81.62

    Fitkive Nachversicherung früherer Angehöriger des öffentlichen Dienstes -

  • BVerwG, 20.06.1963 - VI C 105.62

    Anspruch eines Berufssoldaten auf Versorgung bei Dienstunfähigkeit auf Grund

  • BVerwG, 25.01.1962 - II C 11.60

    Zahlung von Versorgungsbezügen an einen Professor der Medizin - Anspruch auf

  • BVerwG, 07.07.1960 - II C 316.57

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 27.02.1964 - II C 170.62

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 10.04.1962 - II C 23.60

    Anwendbarkeit des § 7 Gesetz zur Regelung der Rechtsverhältnisse der unter

  • BVerwG, 31.05.1960 - II C 297.57

    Rechtsmittel

  • VG Darmstadt, 21.02.1994 - 8 H 2154/92

    Muß Ordnungsbehörde dem Sanierungspflichtigen die Gründe für die Heranziehung

  • BVerwG, 20.12.1960 - II C 90.58

    Rechtsmittel

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